
Dieser Artikel bezieht sich hauptsächlich auf Unternehmen mit mehreren Töchtern. Jedoch ist das vorgestellte Instrument auch allgemein ganz interessant. Beschrieben und diskutiert werden überschüssige liquide Mittel in einzelnen Tochterunternehmen, welche in anderen Einheiten mit akuten Liquiditätsbedarf genutzt werden können. Das sog. cash-pooling, gesteuert und kontrolliert durch eine zentrale Instanz im Unternehmen, schafft den Ausgleich zwischen den einzelnen „Töpfen“ und minimiert den Rückgriff auf externe (und ausgabewirksame!) Finanzierungen. Damit ist nicht nur dem Geschäftserfolg und der Liquidität gedient, sondern ebenfalls der Bonität des gesamten Unternehmens bzw. dessen bank-internes Rating.
Hier geht’s zum Artikel der Deutschen Unternehmerbörse -DUB: dub_newsletter_cashpool.pdf